Beratung

Der in unserem Leitbild formulierte Anspruch, eine Schule für alle unsere Schüler:innen zu sein, an der wir respektvoll miteinander umgehen, leitet uns auch bei schulischen und außerschulischen Problemen einzelner Schüler:innen.

Neben den Klassenlehrer:innen und (in der Einführungsphase) bzw. den Tutor:innen (in der Qualifikationsphase) übernehmen dabei BSO-Lehrer:innen, Vertrauenslehrer:innen und Beratungslehrer:innen wichtige Funktionen in der individuellen Begleitung unserer Schüler:innen durch ihre Schulzeit bei uns. Die BSO-Lehrer:innen (Frau Schirrmacher, Frau Hobbensiefken, Herr Schmitt und Herr Ehlert) beraten die Schüler:innen bei allen Fragen der Berufs- und Studienorientierung und zeigen dabei sowohl mögliche Wege für die Zeit nach dem Abitur als auch ggf. Alternativen zum Besuch der gymnasialen Oberstufe auf.

Die Vertrauenslehrer:innen (derzeit Frau Meyerholz, Herr Akdoğanlar und Herr Siebs) werden jedes Schuljahr neu von den Schüler:innen gewählt und können von allen Schüler:innen bei Problemen mit Anderen (Schüler:innen oder/und Lehrer:innen) angesprochen werden. Diese Gespräche sind absolut vertraulich.

Um einen engen Kontakt zu den Schüler:innen aufbauen zu können, ist jedem Jahrgang eine Beratungslehrerin bzw. ein Beratungslehrer zugeordnet, die/der den Jahrgang während der gesamten Oberstufe begleiten (derzeit: Frau Schirrmacher für die E-Phase; Frau Kulwikowska für die Q-Phase 1 und Herr Beck für die Q-Phase 2 (Beratungssprechzeit nach Vereinbarung). Die Beratungslehrer:innen sind Ansprechpartner:innen für Schüler:innen sowie deren Erziehungsberechtigten in allen Fällen, in denen schulische, aber auch gesundheitliche, psychische oder soziale Probleme einen erfolgreichen Schulbesuch gefährden. Sie bieten den Schüler:innen regelmäßige Sprechstunden an, werden aber auch aus Eigeninitiative tätig. Sie nehmen bei individuellen Leistungsdefiziten und Verhaltensauffälligkeiten möglichst frühzeitig Kontakt mit den betroffenen Schüler:innen und deren Erziehungsberechtigten auf. In Beratungsgesprächen werden diese lösungsorientiert besprochen. In Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachlehrer:innen und den Klassenlehrer:innen bzw. Tutor:innen werden Maßnahmen vereinbart, deren Erfolg regelmäßig kontrolliert wird, um ggf. sinnvoll nach steuern zu können. Wo dies nötig ist, vermitteln die Beratungslehrer:innen auch den Kontakt zu schulinternen oder schulexternen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen, wie z.B. der Berufs- und Studienorientierung oder dem Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum (ReBUZ).

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